Rezen­si­on

“Sprach­mäch­tig erzählt die öster­rei­chi­sche Autorin Mar­ga­ri­ta Kinst­ner von einer Welt im Fluss, in der die Ver­gan­gen­heit zum Traum ver­blasst und die Zukunft nichts ver­spre­chen kann.” (Kie­ler Nach­rich­ten)

Rezen­si­on

“Sprach­ge­wal­ti­ge Sät­ze vol­ler Schön­heit sprin­gen einem aus dem Roman ent­ge­gen, die so bezau­bernd sind, dass man Inne­hal­ten muss, um sie auf sich wir­ken zu las­sen.” (Hei­ke Kru­se, 1.12.15, Unicum.de)

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ORF Buch­tipps für den Gaben­tisch:

“Mar­ga­ri­ta Kinst­ner fin­det in ihrem Roman­de­büt “Mttel­stadt­rau­schen” eine Spra­che für die “heu­ti­ge Gene­ra­ti­on”: kur­ze Sät­ze, kur­ze Wor­te, prä­gnant, unsen­ti­men­tal – aber nicht gefühl­los.”

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“Mit sub­ti­lem Witz, viel Bit­ter­keit und einer gro­ßen Por­ti­on — für eine jun­ge Autorin unge­wöhn­li­cher — Lebens­weis­heit eröff­net der Roman tra­gi­ko­mi­sche Bezie­hungs­ge­flech­te.”
“in Kinst­ners Sät­ze kann man sich ver­lie­ben.”
– Edith Rains­bo­rough in der Wie­ner Zei­tung

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